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Kronen Zeitung

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SALZBURGER LIGA

Rekordjäger und Boy-Band überzeugten voll

Walter Hofbauer

Zum Abschluss der Salzburger Liga verteilt die „Krone“ Jahreszeugnisse.  Zweimal gab es „sehr gut“, dafür gab’s nur einen „Fleck“. Dreier bekamen die Klubs am häufigsten.


Vergangenen Freitag ging die Salzburger Liga-Saison zu Ende. Zum Urlaubsantritt der Kicker, Funktionäre und Fans verteilt die „Krone“ noch die Jahreszeugnisse:

Sehr gut: Mit 82 Zählern stellte Seekirchen einen neuen Punkte- und Torrekord in der Liga auf. Für den Meister und Dominator kann es nur die Bestnote geben. Die hat sich auch Straßwalchen verdient. Die junge Truppe von Trainer Bernhard Huber-Rieder überzeugte nach Stotterstart. Im Fokus: Der erst 16-jährige Mathias Chudoba, der für „Erste“ und 1b 31-mal einnetzte.

Gut: Grödig verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr gar um 17 Punkte, mit Seekirchen konnten die Untersberger aber nicht mithalten. Bramberg verbesserte sich ebenfalls stark. Bürmoos hält sich konstant in den Top-Fünf. Auch Siezenheim überzeugte, zum Abschied von Trainer Peter Urbanek (wechselt zur Austria) gab’s einen internen Punkterekord. „Nur“ die Klasse halten wollte Thalgau mit einem 13-Mann-Kader, schaffte das dafür aber eindrucksvoll.

Befriedigend: Hallein machte einen Schritt zurück, selbst auf Grödig fehlten 14 Zähler. Seit April ging’s nur um den 1b-Aufstieg. Zufrieden sind die Aufsteiger Neumarkt und Hallwang (starker Aderlass), sie hielten die Klasse. Eugendorf war nicht Fisch, nicht Fleisch.

Genügend: Mit den Ressourcen, die Puch zur Verfügung hatte, ist ein neunter Platz sehr mager – da war viel mehr drin! So wie auch bei Anif und dem SAK. Platz elf und zwölf sind für die ehemaligen Größen einfach zu wenig.

Nicht genügend: Vor zwei Jahren jubelte Golling noch über den Sieg im unteren Play-off der Regionalliga Salzburg. Nun müssen die vom Verletzungspech geplagten Tennengauer runter – trotz der Rückholaktion von Ex-Profi Lukas Brückler (kam von der Admira retour). ASV Salzburg tat alles in seiner Macht Stehende, das reichte abermals nicht.


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